|
Aus der Asche erhoben streif ich durch die kalte Welt
In den Lichtern verwoben liegt noch etwas was mich hält
Zwischen Feldern wachen Blüten, die durch ihre Geschichten leuchten
Eine Legende, die für immer währt
Aus den monochromen Schatten ist ein Weg für mich gebaut
Meine Farbenfrohen Lichter haben sich zum Aufbruch getraut
Auch, wenn die Worte dieser Welt die Seele brechen
Werde ich sie doch immer ehrn
Ich bin das Licht in den Schatten dieser Lande
Wenn ich dran glaube dann veränder ich die Welt!
Mit dieser Willenskraft bring ich alles zu Stande!
Es gibt kein Schicksal, das mich hält!
Auch wenn es scheint, als wär unser Kampf verloren
Will ich beweisen, dass ein Jeder einstehn kann!
Auch wenn die Zweifel und die Ängste in mir toben...
Weiß ich, dass ich es ändern kann!
Let my final words ignite the sky!
Ich bin sicher, dass mein Feuer dich erreicht
All of our hopes and dreams will take us high!
Bring ein Licht in die Scherben der Zeit
Let my final hope light up the sky!
Ich bin sicher, dass mein Wunsch dein Herz erreicht
Because if we keep fighting we'll reach high
Bring ein Licht in die Narben der Zeit
All I want to see...
All that I still fear...
There is not enough time left to keep being stuck in the past!
All I want to see...
All that I still fear...
There is not enough time left to keep being stuck in the past!
Let my final words ignite the sky!
Ich bin sicher, dass mein Feuer dich erreicht
All of our hopes and dreams will take us high!
Bring ein Licht in die Scherben der Zeit
Let my final hope light up the sky!
Ich bin sicher, dass mein Wunsch dein Herz erreicht
Because if we keep fighting we'll reach high
Bring ein Licht in die Narben der Zeit
All I want to see...
All that I still fear...
There is not enough time left to keep being stuck in the past!
All I want to see...
All that I still fear...
There is not enough time left to keep being stuck in the past!
|
|
Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Bunte Blum', die im Licht, frisch erwachen,
sind so einsam wie ich in dieser Mondesnacht.
Voller Traurigkeit seh ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehen wird.
Wenn ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
werd' ich mich letzt endlich in ihr verirr'n,
bis sie uns ganz verschlingt,
werd' ich mich in mir selbst verlier'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
doch bevor dies passiert,
werd' ich mich in mir selbst verlieren.
Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Bunte Blum', die im Licht, frisch erwachen,
sind so einsam wie ich in dieser Mondesnacht.
Voller Traurigkeit seh ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehen wird.
Voller Einsammkeit seh ich dich nun an,
und die Sehnsucht, sagt mir, dass sie nie verwelken wird.
Wenn ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
werd' ich mich letzt endlich in ihr verirr'n,
bis sie uns ganz verschlingt,
werd' ich mich in mir selbst verlier'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
doch bevor dies passiert,
werd' ich mich in mir selbst verlieren.
Nimmst du nun meine Hand,
gehen wir zusamm' durch das Blumenmeer, welches dann,
all diesen Schmerz mit uns,
in dessen dunkle Tiefe zieht.
Spürst du die Liebe nicht,
die schon von Beginn an,in mir zu blühen begann,
weil ich mich ja so sehr,
nach deiner Zuneigung verzehrte.
Glaubst du nicht an diese Welt?
Glaubst du nicht an diesen Ort?
Wirst es denn bald versteh'n?
Glaubst du nicht an Zuneigung?
Glaubst du nicht an Einsammkeit?
Wenn doch, lass ich dich nicht geh'n.
Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Da ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
hab ich mich letzt endlich in ihr verirrt,
bis sie uns ganz verschlingt,
hab ich mich schon in ihr verlor'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
und damit dies passiert,
hab' ich mich in mir selbst verloren.
Nimmst du nun meine Hand,
gehen wir zusamm' durch das Blumenmeer, welches dann,
all diesen Schmerz mit uns,
in dessen dunkle Tiefe zieht.
Spürst du die Liebe nun,
die schon von Beginn an,in mir zu blühen begann,
weil ich mich ja so sehr,
nach deiner Zuneigung verzehre.
|